Freitag, 29. Dezember 2023

Prost Neujahr 2024


Die Bergrettung Bad Hofgastein wünscht den Kameraden viel Glück und Gesundheit für das Jahr 2024 und allen Gönnern u.Förderern einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

Samstag, 23. Dezember 2023

Frohe Weihnachten 2023


 Die Bergrettung Bad Hofgastein wünscht Euch vor allem Gesundheit, viel Glück und ein wunderschönes Weihnachtsfest.

BR-Wintersonnenwende 2023






 Bergrettung Bad Hofgastein Wintersonnenwende  Dez. 2023 auf den Hirschinger Schlossalm.


Hundeführer Berni Wallner mit Simba beim Hundeführerkurs in Sportgastein.


Mittwoch, 8. November 2023

Sanschulung am 07.11.2023 und einen Vortrag von Prim.Dr. Günther Sumann







 Bergrettung Bad Hofgastein am 07.11.2023 Sanschulung: Kälteschutz, Akiaversorgung, Skischuh ausziehen, Luftschiene anpassen, und einen Vortrag von Prim.Dr. Günther Sumann über Lawinenverschüttung, und Rettungsmaßnahmen.

Montag, 6. November 2023

Rettungsübung Gastein bei der Stubnerkogelbahn.
























Am 04.11.2023 Rettungsübung Gastein bei der Stubnerkogelbahn. Beteiligt waren Bergrettung: Bad Gastein, Bad Hofgastein, Dorfgastein, ELF Pongau (FF) Feuerwehrjugend Bad Gastein, und die Flugpolizei.



71 Personen aus Gondelbahn in Bad Gastein geborgen

"Seilbahnstillstand am Stubnerkogel. 70 bis 80 Personen in den Gondeln eingesperrt": So lautete das Übungsszenario am Samstag, 4. November, für die drei Bergrettungsortsstellen im Gasteinertal - Bad Gastein, Bad Hofgastein und Dorfgastein - und für die Mitarbeiter der Gasteiner Bergbahnen, der Flugpolizei und der Freiwilligen Feuerwehr.  

158 Personen beteiligten sich an der Übung, darunter 69 Bergretterinnen und Bergretter. Bei der Lagebesprechung um 8.30 Uhr skizzierte der Vorstand der Gasteiner Bergbahnen, Andreas Innerhofer, den Aufgabenbereich. Zehn Bergetrupps werden die 71 Insassen, die verteilt in den Gondeln festsitzen, mit Hilfe des neuen Immos-Bergesystems am Seil gesichert ablassen und ins Tal bringen.

Die Bergrettung wirkte bei der Personenbergung auf der technischen Anlage unterstützend mit. Es gab dabei auch heikle Übungsaufgaben zu bewältigen: Die Bergung von Kleinkindern und eines Babys – dafür standen den Rettern spezielle Bergesets und ein “Rescue Baby Bag” zur Verfügung. Zudem musste ein Verletzter aus der Kabine geholt und in einer Universaltrage abtransportiert werden.

Die einzelnen Bergetrupps wurden mit verschiedenen Transportmitteln wie Polizeihubschrauber, Quad, Skidoo und Einsatzfahrzeug so weit wie möglich zu den Seilbahnstützen gebracht. Teilweise stapften die Trupps zu Fuß durch den bis zu 20 Zentimeter tiefen Schnee, den eine Kaltfront gebracht hatte. 

Je besser die Bergung vorbereitet ist, desto besser läuft auch die Einsatzorganisation für die Einsatzleitung. Besonders herausfordernd für die Rettungskräfte war die große Anzahl der zu bergenden Personen, resümierte der Bezirksleiter der Bergrettung im Pongau, Gerhard Kremser. Nicht überall war eine Zufahrt möglich, deshalb war die Unterstützung durch die Flugpolizei besonders hilfreich, so Kremser. „Das hat sehr gut funktioniert.” Das Hubschrauber-Team setzte Retter auch direkt auf Seilbahnstützen ab. Es vergingen nur wenige Minuten, bis sie mit dem Berge- und Sicherheitssystem am Tragseil der Stubnerkogelbahn entlangfuhren und die Gondeln erreichten. „Die Übung ist in einem sehr guten Zeitplan abgelaufen. Bereits nach einer Stunde war der letzte Bergretter bei einer Stütze.”

 Das ambitionierte, professionelle Einsatzteam hat sein Können bei dieser Übung eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Bericht Bergrettung Salzburg.