Montag, 28. Januar 2019

Winterübung 26.01.2019

 

 



 

 


Bergrettung Einsatzleiter  

 
Bergrettung Ortsstellen Winterübung am 26.01.2019 auf der Schlossalm
 

Samstag, 26. Januar 2019

BR-Renndienst auf der Aeroplan Rennstrecke am 25.01.und 26.01.2019

 
Am Freitag und Samstag waren wieder einige unserer Kameraden beim Renndienst der Neuen Mittelschule und beim Gasteiner Raiffeisen Kinder Schülercup eingeteilt

Mittwoch, 23. Januar 2019

Bergrettung Sucheinsatz am 21.01.2019

 
In Bad Hofgastein suchten Einsatzkräfte in der Nacht von Sonntag auf Montag nach einem abgängigen Besucher des Sound & Snow-Festivals. Der junge Mann war nach Ende des Konzertes nicht zum vereinbarten Treffpunkt erschienen. Er hatte sich verirrt.
Freunde hatten Alarm geschlagen. Die Bergretter Hofgastein sowie Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und der Polizei standen im Einsatz. Die Suchaktion nahm ein glückliches Ende. Bald nach den ersten Berichten über den abgängigen jungen Mann meldete sich eine Familie bei der Polizei. Diese hatte den Festivalbesucher bei sich aufgenommen, da er sich nach dem Konzertbesuch im Ortsgebiet verirrt haben dürfte.

Freitag, 18. Januar 2019

Montag, 14. Januar 2019

Bürgermeisterkanditat Viehauser Markus

 
Heute besuchte uns spontan Bürgermeisterkanditat Markus Viehauser und bedankte sich mit wertschätzenden Worten für unser Engagement im Bergrettungsdienst und für die Organisation unserer gestrigen Ballnacht.

 
Im Bild: Bürgermeisterkandidat Viehauser Markus, Ortsstellenleiter Trigler Norbert mit Sohn Tristan.



Samstag, 12. Januar 2019

Sucheinsatz Angertal

Hofgastein: Bergung eines polnischen Snowboarders


Bei höchster Lawinengefahr und widrigsten Bedingungen bargen am Donnerstag abend Bergretter aus Bad Hofgastein einen polnischen Snowboarder.



 
Der 41-jährige Pole alarmierte um 15:20 Uhr die Bergretter. Er war im Skigebiet Schlossalmbahn (Nösslach) in einen etwa 40-50 Grad steilen Hang abseits der Pisten eingefahren und hatte sich anschließend verirrt.
Der Snowboarder übermittelte den Einsatzkräften der Bergrettung seinen genauen Standort mittels GPS Daten. „Wir wussten von Beginn an, wo der Pole war“, schildert Norbert Trigler, der Einsatz- und Ortsstellenleiter von der Bergrettung Bad Hofgastein die prekäre Situation: „Wir haben dem Mann erklärt, dass er aufgrund der Lawinengefahr keinesfalls weiterfahren dürfe. Außerdem sind dort überall gut 50 Meter hohe und eisige Felsabbrüche. Aber in dieses stark lawinengefährdete Gebiet konnte ich meine Einsatzkräfte nicht einfach so reinschicken.“
Deshalb wählte man einen anderen Zugang zum Gebiet über einen gegenüberliegenden Hang. „Wir steckten beim Auf- und Abstieg dort teilweise bis zur Brust im Schnee fest. Wir haben dem Snowboarder dann Schneeschuhe angezogen und für ihn Spuren ausgetreten. Doch das Gelände war steil und mit Felsabbrüchen durchsetzt. Wir mussten Seilversicherung machen, was aber auch aufgrund der Schneehöhe eine große Herausforderung war.“ Unter widrigsten Bedingungen konnte der Mann schließlich nach über vier Stunden sicher ins Tal gebracht werden.