Am Freitag und Samstag waren wieder einige unserer Kameraden beim Renndienst der
Neuen Mittelschule und beim Gasteiner Raiffeisen Kinder Schülercup
eingeteilt.
Samstag, 26. Januar 2019
Mittwoch, 23. Januar 2019
Bergrettung Sucheinsatz am 21.01.2019
In
Bad Hofgastein suchten Einsatzkräfte in der Nacht von Sonntag auf Montag nach
einem abgängigen Besucher des Sound & Snow-Festivals. Der junge Mann war nach
Ende des Konzertes nicht zum vereinbarten Treffpunkt erschienen. Er hatte sich
verirrt.
Freunde hatten Alarm geschlagen. Die Bergretter Hofgastein sowie Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und der Polizei standen im Einsatz. Die Suchaktion nahm ein glückliches Ende. Bald nach den ersten Berichten über den abgängigen jungen Mann meldete sich eine Familie bei der Polizei. Diese hatte den Festivalbesucher bei sich aufgenommen, da er sich nach dem Konzertbesuch im Ortsgebiet verirrt haben dürfte.
Freunde hatten Alarm geschlagen. Die Bergretter Hofgastein sowie Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und der Polizei standen im Einsatz. Die Suchaktion nahm ein glückliches Ende. Bald nach den ersten Berichten über den abgängigen jungen Mann meldete sich eine Familie bei der Polizei. Diese hatte den Festivalbesucher bei sich aufgenommen, da er sich nach dem Konzertbesuch im Ortsgebiet verirrt haben dürfte.
Freitag, 18. Januar 2019
Montag, 14. Januar 2019
Bürgermeisterkanditat Viehauser Markus
Heute besuchte uns spontan Bürgermeisterkanditat Markus Viehauser und
bedankte sich mit wertschätzenden Worten für unser Engagement im
Bergrettungsdienst und für die Organisation unserer gestrigen Ballnacht.
Im Bild: Bürgermeisterkandidat Viehauser Markus, Ortsstellenleiter Trigler
Norbert mit Sohn Tristan.
Samstag, 12. Januar 2019
Sucheinsatz Angertal
Hofgastein: Bergung eines polnischen Snowboarders
Der 41-jährige Pole alarmierte um 15:20 Uhr die Bergretter. Er war im Skigebiet Schlossalmbahn (Nösslach) in einen etwa 40-50 Grad steilen Hang abseits der Pisten eingefahren und hatte sich anschließend verirrt.
Der Snowboarder übermittelte den Einsatzkräften der Bergrettung seinen genauen Standort mittels GPS Daten. „Wir wussten von Beginn an, wo der Pole war“, schildert Norbert Trigler, der Einsatz- und Ortsstellenleiter von der Bergrettung Bad Hofgastein die prekäre Situation: „Wir haben dem Mann erklärt, dass er aufgrund der Lawinengefahr keinesfalls weiterfahren dürfe. Außerdem sind dort überall gut 50 Meter hohe und eisige Felsabbrüche. Aber in dieses stark lawinengefährdete Gebiet konnte ich meine Einsatzkräfte nicht einfach so reinschicken.“
Deshalb wählte man einen anderen Zugang zum Gebiet über einen gegenüberliegenden Hang. „Wir steckten beim Auf- und Abstieg dort teilweise bis zur Brust im Schnee fest. Wir haben dem Snowboarder dann Schneeschuhe angezogen und für ihn Spuren ausgetreten. Doch das Gelände war steil und mit Felsabbrüchen durchsetzt. Wir mussten Seilversicherung machen, was aber auch aufgrund der Schneehöhe eine große Herausforderung war.“ Unter widrigsten Bedingungen konnte der Mann schließlich nach über vier Stunden sicher ins Tal gebracht werden.
Dienstag, 1. Januar 2019
Sonntag, 30. Dezember 2018
Abonnieren
Posts (Atom)